Universität Salzburg
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Kurzbeschreibung
Es handelt sich hierbei um 51 Diaschränke mit Kapazitäten zwischen 4.000 und 12.000 Stk., Diaprojektoren und Betrachtungsgeräte für Diapositive sowie ein PC-Arbeitsplatz für Verwaltungsaufgaben und Diabeschriftung. Die Dias sind geordnet nach Epochen, Gattungen und Künstlern. Ortsfeste Denkmäler bzw. Architektur sind soweit möglich nach Künstlern, ansonsten topographisch, geordnet. Hinzu kommt ein Bestand, der nach ikonographischen Motiven geordnet ist. Jedes Dia ist entsprechend beschriftet.
Ansprechperson
Prof. Dr. Renate Prochno-Schinkel
Research Services
Erforschung historischer Wahrnehmung von Kunstwerken und Architektur
Erforschung eines Teils von Bildungsgeschichte
Erforschung der Vermittlung von Kunstgeschichte an Universitäten
Erforschung eines Werkekanons der Kunstgeschichte
Diasammlung, Historische Aufnahmen von Kunstwerken und Architektur
Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur
Die Diathek dient der Forschung und Lehre. Die Diathek stellt Bildmaterial zur Verfügung, das in anderer Form mitunter nicht mehr erhältlich ist. Daneben wird das Bildangebot stetig durch die Einarbeitung vonSchenkungen erweitert und ergänzt. Die Dias sind wertvolle Zeugnisse der Kunstgeschichte, da sie die Geschichte der Wahrnehmung von Kunst dokumentieren. Zudem liegen einige der in Dias bewahrten Werke bzw. deren Zustand in besserer optischer Qualität als in Digitalisaten vor. Die Diasammlung ist zugleich auch Zeugnis des Sammelns von Kunstabbildungen. Die Auswahl der Werke bildet so die Geschichte der Lehre ab, ist ein Teil der Geschmacksgeschichte, und damit eine wichtige Quelle zur Erforschung der Bildungsgeschichte. Selbst die Beschriftungen der Dias sind Teil dieser Dokumentation, dieses Stücks Wissenschaftsgeschichte.
Fachbereich Kunst-, Musik und Tanzwissenschaft
0043 662 8044 4602
renate.prochno@sbg.ac.at
http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=68&MP=68-44790
Universität Mozarteum
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