Kurzbeschreibung
Die Methode der faseroptischen Dehnungsmessung bietet die Möglichkeit, Dehnungen im Inneren von Konstruktionen ermittelten zu können. Dabei besteht, je nach Einsatzzweck, die Möglichkeit zwischen einer punktuellen Dehnungsmessung an vorher festgelegten Messpunkten und einer kontinuierlichen Messung über die gesamte Länge der Faser. Die einsetzbare Faserlänge, der Messpunktabstand (Länge zwischen zwei Punkten, für den ein Messergebnis ausgelesen wird) und die zugehörige Dehnungsauflösung sind von der der Art des verwendeten Messprinzips abhängig. Faserlängen von 70 m mit einem Messabstand von 10 m sind problemlos möglich.
Ansprechperson
Andreas Andreatta
Research Services
Die Forschungsinfrastruktur ist "Open for Collaboration". Kommerzielle Kooperationen sind nicht möglich.
Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur
Die faseroptischen Dehnungsmessung ermöglicht die Messung von inneren Dehnungen entlang von eingelegten Fasern sowie die Messung von Verschiebungsfeldern an der Oberfläche und bietet vielversprechende Perspektiven für die experimentelle Forschung im Bereich von Traglast- und Dauerhaftigkeitsuntersuchungen.