Kurzbeschreibung
Bei dem Konfokale Laser-Scanning Mikroskop (CLSM) handelt es sich um ein inverses Forschungsmikroskop, um Zellen und Gewebe mit fluoreszenz-markierten Strukturen zu untersuchen. Zur Anregung der Fluorophore sind die Laserlinien 405 nm, 445 nm, 488 nm, 514 nm, 561 nm, 594 nm, 640 nm und 730 nm vorhanden. Es stehen 4 Pelztier-gekühlten GaAsP Detektoren und ein GaAs PMT-NIR-Detektor, empfindlich bis 890 nm, zur Verfügung.
Das Mikroskop ist mit folgenden Objektiven bestückt: 4x, 10x, 20x (WD 0,6 mm), 40x (trocken, WD 0,18 mm, NA 0,95), 40x (Silikonimmersion, WD 0,3 mm, NA 1,25) und 60x (Ölimmersion, WD 0,15, NA 1,42).
Ansprechperson
Dr. Stefan Wernitznig
Research Services
Es können lebende und fixierte Zellen, sowie kleiner Gewebestücke und Gewebeschnitte untersucht werden. Es ist möglich Proben auf Objektträgern, Well-Plates und Petrischalen anzuschauen.
Aufnahmemöglichkeiten mittels eines Resonant-Scanner oder Galvano-Scanner:
Z-Stack
Multi-Area
Time-laps
Es stehen folgende Laserlinien zur Verfügung: 405 nm, 445 nm, 488 nm, 514 nm, 561 nm, 594 nm, 640 nm und 730 nm.
Objektive:
4x,
10x,
20x (WD 0,6 mm),
40x (trocken, WD 0,18 mm, NA 0,95),
40x (Silikonimmersion, WD 0,3 mm, NA 1,25),
60x (Ölimmersion, WD 0,15, NA 1,42)
Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur
Die Methoden umfassen histologische, IHC, IF und molekularbiologische Techniken, angewendet auf Gewebeschnitten (cryo & FFPE), sowie in lebenden/fixierten Zellen, und Organoiden. Neben den Standardtechniken wird auch die in situ padlock/sequencing Technologie angewendet.