Kurzbeschreibung
Autoklav, z.B. zur Aushärtung von Verbundwerkstoffen, Nutzvolumen 4,6 m³, max. 11 bar, max. 250 °C. Heizrate 3 °C/min. Sonderbauform, Durchführungen für Medienleitungen oder Sensoren sind vorhanden.
Ansprechperson
Volker Reisecker
Research Services
Der Autoklav kann sowohl für die Herstellung von Formteilen als auch für andere Aushärteprozesse verwendet werden. Diese können auch mittels grundlegender Sensorik (Temperatur, Aushärtegrad mittels DEA) überwacht werden. Falls Sie eine andere Problemstellung haben, fragen Sie einfach an.
Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur
Mit dem Autoklaven ist es möglich, sowohl Pre-Pregs auszuhärten, als auch im Infusionsverfahren (VARI) Formteile herzustellen. Das TCKT beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den verschiedenen Methoden und kann auch mit verschiedenen Methoden die Füllung der Formteile überwachen, als auch Hilfestellungen zum Aufbau bzw. zur Materialauswahl der Verbundwerkstoffe geben.