Kurzbeschreibung
Die Anlage dient der Herstellung von Verbundwerkstoffen durch Infiltration metallischer Schmelzen in poröse Körper, wie z.B. Fasern und Partikeln durch Aufbringen hoher Drücke bis max. 150 bar. Damit können z.B. Diamantverbunde hergestellt werden, die als heat sink Materialien zur Wärmeabfuhr von elektronischen Komponenten oder auch Laserkristallen eingesetzt werden könnnen.
Ansprechperson
Prof. Dr. Christian Edtmaier / TU Wien
Research Services
Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme mit dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, FB Chemische Technologien.
Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur
Die Anlage dient der Herstellung von Verbundwerkstoffen durch Infiltration metallischer Schmelzen in poröse Körper, wie z.B. Fasern und Partikeln durch Aufbringen hoher Drücke bis max. 150 bar. Damit können z.B. Diamantverbunde hergestellt werden, die als heat sink Materialien zur Wärmeabfuhr von elektronischen Komponenten oder auch Laserkristallen eingesetzt werden könnnen. Derartige Werkstoffe wurden z.B. im FP6 Projekt "ExtreMat" erfolgreich entwickelt.