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Großgerät

Diffraktometer System BRUKER A25X1

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Universität Salzburg

Salzburg | Website


Kurzbeschreibung

Bei Bruker D8 Advance Pulverröntgendiffraktometer II handelt es sich um ein Gerät zur phasenanalytischen und strukturellen Charakterisierung von Pulvern und dünnen Schichten. Es ist mit einem schnellen Detektor (Lynxeye der 3. Generation) ausgestattet und ermöglicht Messungen im Transmissions- und Reflexionsmodus. Das Gerät ist zusätzlich mit einer Hochtemperaturkammer (Anton Paar HTK-1200) zur in-situ Messung bis 1200°C und einer elektrochemischen Zelle (El-Cell) und einem automatisierten xyz-Tisch zur in-operando Messung von elektrochemischen Reaktionen ausgestattet.

Ansprechperson

Univ.-Prof. Dr. Günther Redhammer

Research Services

Quantitative und qualitative Phasenanalyse, in-situ und in operando Untersuchung chemischer Reaktionen

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Die Röntgenpulverdiffraktometrie ist die Standardmethode zur qualitativen und quantitativen Bestimmung des Phasenbestandes von pulverförmigen Proben. Sie ist eine vielseitige, zerstörungsfreie Methode, die auch detaillierte Informationen über den atomaren Aufbau (Kristallstruktur) sowohl von natürlich vorkommenden, als auch synthetisch hergestellten Materialien liefern kann. Mit Hilfe entsprechender Software können Rietveld-Verfeinerungen der Messergebnisse durchgeführt werden, und somit quantitative Phasenzusammensetzungen bestimmt und Kristallstrukturen verfeinert werden. Anwendungen finden sich im Bereich der Phasenidentifikation, z.B. Rauchgasreinigungs- und Filterrückstände, Keramiken, Farben, Gesteine, antike Fundstücke, Sedimente, und der Tonmineralanalyse, sowie der quantitative Phasenbestimmung, z.B. für Zementklinker, Erze, bzw. zum Phasenumsatz bei chemischen Reaktionen.

Mit diesem Diffraktometer können vor allem auch in-situ/in operando Messungen zum Ablauf von elektrochemischen Reaktionen und in-situ Hochtemperatur Untersuchungen bis 1200°C durchgeführt werden. Der xyz-Tisch erlaubt darüber hinaus das Abrastern von Beschichtungen und dünnen Filmen.

Zuordnung zur Core Facility

Diffraktion

Nutzungsbedingungen

Bitte kontaktieren Sie uns unter science.plus@plus.ac.at, oder kontaktieren Sie direkt die/den FI-Verantwortliche/n

Kontakt

Univ.-Prof. Dr. Günther Redhammer
Fachbereich Chemie und Physik der Materialien
+43 662 80446281
guenther.redhammer@plus.ac.at
https://www.plus.ac.at/chemie-und-physik-der-materialien/

Standort

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