Kurzbeschreibung
Labor für Interaktive Medien:
Auf den Arbeitsplätzen sind Kreativ- und Entwicklungswerkzeuge für Programmierung, Usability-Engineering und Grafikdesign installiert. Fünf der zwanzig Arbeitsplätze sind mit farbechten Monitoren ausgestattet und für digitale Bildverarbeitung optimiert, fünf weitere Arbeitsplätze sind mit multitouch-fähigen Monitoren ausgestattet, für die Entwicklung von touch-basierten Anwendungen. Alle PC-Systeme entsprechen den Systemanforderungen aktueller Virtual Reality und Augmented Reality-Hardware.
Zur Verfügung stehen:
Vollständige Testpalette aktueller und weiterverbreiteter älterer Smartphones und Tablets sowie "Smart Watches", Interactive-TV, diverse interaktive A/V-Geräte, ein Interactive Smart-Board, zwei Multitouch-Tables mit 42“ bzw. 50“ Größe in FullHD und 4K-Auflösung, fünf Multitouch-Monitore.
Für VR- und AR- Anwendungen stehen mehrere Oculus Rift Headsets, HTC Vive und zwei Microsoft Hololens Headsets zur Verfügung.
Usability- und Beratungslabor:
Wohnzimmer-Atmosphäre mit verspiegelter Wand für ein neutrales Umfeld bei Usability-Studien oder Beratungsgesprächen. Ton- & Videoübertragung in den Nachbarraum mit Aufzeichnungsmöglichkeit, Bio-Feedback System (zur Messung physischer Reaktionen), stationäres und mobiles eye-tracking
Ansprechperson
Klaus Temper
Research Services
Labor für Interaktive Medien:
Studierende finden im Labor vor allem eine große Anzahl an unterschiedlichen Endgeräten vor. Das Schlagwort „Interaktivität“ beschränkt sich hier nicht nur auf PCs, sondern bezieht sich auch auf eine große Anzahl von Geräten. Eine vollständige Testpalette aktueller aber auch weitverbreiteter älterer Smartphones und Tablets sowie "Smart Watches" steht ebenso wie ein Interactive-TV, diverse interaktive A/V-Geräte, ein Interactive Smart-Board, zwei Multitouch-Tables mit 42“ bzw. 50“ Größe, sowie fünf Multitouch-Monitore zur Verfügung. Die Geräte kommen in zahlreichen studentischen und wissenschaftlichen Projekten zum Einsatz.
Eine vollständige multimediale Ausrüstung auf jedem der zwanzig gut gerüsteten Arbeitsplätze ermöglicht es, uneingeschränkt Ideen zu verwirklichen. Auf den Geräten sind die wichtigsten Kreativ- und Entwicklungswerkzeuge für Programmierung, Usability-Engineering und Grafikdesign installiert. Sechs Arbeitsplätze sind zusätzlich mit farbechten Monitoren ausgestattet und für digitale Bildverarbeitung optimiert. Alle PC-Systeme verfügen über die entsprechende Hardwareausstattung und vom Tisch aus erreichbare Anschlüsse für gängige Virtual Reality Systeme.
Usability- und Beratungslabor:
Das Usability- und Beratungslabor wird von allen drei Bereichen der FH genutzt. Im Studiengang Medientechnik stehen Usability Tests von Software-Entwicklungen und Websites im Vordergrund, während wirtschaftliche Studiengänge den Raum nutzen, um z. B. die Wirkung von Werbungen zu analysieren, oder soziale Zweige Beratungsgespräche durchzuführen, aufzuzeichnen und zu analysieren.
Um diese Anforderungen umzusetzen, besteht das Labor aus zwei Räumen, die durch eine verspiegelte Wand voneinander getrennt sind. So können ungestört Gespräche durchgeführt werden, ohne dass sich die TeilnehmerInnen beobachtet fühlen. Von außen steuerbare Kameras ermöglichen ein genaues und unauffälliges Beobachten. Neben einem Büroarbeitsplatz steht eine gemütliche Wohnzimmer-ähnliche Einrichtung zur Verfügung. Das gewährleistet ein neutrales Umfeld für unterschiedliche Testszenarios, in dem sich die ProbandInnen wohlfühlen. Webseiten und Applikationen werden hierin von unbeteiligten Personen auf ihre Verwendbarkeit getestet. Dafür steht die Software „Morae“ zur Verfügung, welche zusätzlich auch mobil eingesetzt werden kann. Ergänzt wird das System sowohl durch eine stationäre Eye-Tracking-Solution zum Testen von Applikationen und Webseiten am PC als auch durch ein mobiles Eye-Tracking-System (Eyetracking-Brille), welches für die Werbewirksamkeitsforschung, aber auch zum Testen mobiler Applikationen, eingesetzt wird. Eine fest installierte HTC Vive Pro ermöglicht auch die Usability in Virtual Reality Anwendungen zu analysieren. Für haptische Tests steht ein 3D-Drucker zur Verfügung, der es ermöglicht Prototypen von Gehäusen oder Bedienelementen angreifbar zu machen. Basierend auf der iMotions-Plattform können einen Daten (von Sensoren, Videodaten, Eyetracking, etc.) kombiniert und für Verhaltensforschung herangezogen werden.
Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur
Labor für Interaktive Medien:
Auf den Arbeitsplätzen sind Kreativ- und Entwicklungswerkzeuge für Programmierung, Usability-Engineering und Grafikdesign installiert. Zwanzig Arbeitsplätze sind mit farbechten Monitoren ausgestattet und für digitale Bildverarbeitung optimiert.
Zur Verfügung stehen:
Vollständige Testpalette aktueller und weiterverbreiteter älterer Smartphones und Tablets sowie "Smart Watches", Interactive-TV, diverse interaktive A/V-Geräte, ein Interactive Smart-Board, diverse Augmented und Virtual Reality Systeme, zwei Multitouch-Tables mit 42“ bzw. 50“ Größe, fünf Multitouch-Monitore. Für VR- und AR- Anwendungen stehen mehrere Oculus Rift Headsets, HTC Vive und zwei Microsoft Hololens Headsets zur Verfügung.
Usability- und Beratungslabor:
Wohnzimmer-Atmosphäre mit verspiegelter Wand für ein neutrales Umfeld bei Usability-Studien oder Beratungsgesprächen. Ton- & Videoübertragung in den Nachbarraum mit Aufzeichnungsmöglichkeit, Bio-Feedback System (zur Messung physischer Reaktionen), stationäres und mobiles eye-tracking. Basierend auf der iMotions-Plattform können einen Daten (von Sensoren, Videodaten, Eyetracking, etc.) kombiniert und für Verhaltensforschung herangezogen werden.